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Danzig

Danzig

Durch die Bemiihungen des Fursten Swatopolk II. wird Danzig das Stadtrecht nach dem Liibecker Recht verliehen. Der Sohn des Fursten Mlciwoj II, der letzte Fiirst von Danziger Pommem - Mestwin, uberlasst mit der 1282 in Kempendorf unterzeichneten Urkunde seine Landereien dem grosspolnischen Fursten Przemystaw II. Diese Uberschreibung hat groJSe politische Bedeutung, denn damit wird eine Vereinigung des polnischen Landbesitzes mbglich. In dem riesigen Chaos, das Danzig beherrscht nach dem Tode von Waclaw dem Bohmen (die Dynastie der Swfrcy hatte derzeit Pommem an die Markgrafen von Brandenburg verkauft), ruft der Burgvogt Bogusza die Ritter des Deutschen Ordens zu Hilfe. Die Ordensritter richten 1308 in der Stadt ein Gemetzel an, das in die Geschichte als „Danziger Blutbad‘ eingehen wird.

 


© Reiseburo Victoria, Moskau (Informationen die von der Bundeszentrale fur Tourismus zur Verfugung gestellt)